Klaus Vaupel ist neuer Vorsitzender des CDU Stadtverband Rheinberg!

Am 30.08.2023 haben sich die Mitglieder der CDU Rheinberg zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen in der Stadthalle getroffen. Wolfgang Gödeke hat dieses Amt aus privaten Gründen abgegeben und stand somit nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Klaus Vaupel ist mit einem sehr klaren Ergebnis zum neuen Vorsitzenden des CDU Stadtverbandes gewählt worden. Anna Rasche und Tanja Mark wurden im Amt zu den stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Schatzmeisterin Stefanie Aldenhoff sowie die Mitgliederbeauftragte Brigitte Devers. Neu im Amt des Schriftführers ist Justus Vaupel. Als Beisitzer ergänzen Reinhard Albus, Brigitte Willems-Boroch, Swen Denzau, Tobias Faasen, Maximilian Friedmann, Uwe Kämpken, Andreas Sieske und Petra Wroblewsky den Vorstand. Zu Gast auf der Jahreshauptversammlung war die Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Kreis Wesel Charlotte Quik, die die aktuellen Themen im Landtag und die Kampagne „Freund der Helfer“ der CDU Kreis Wesel vorstellte und betonte hierbei, wie wichtig die Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger für die Institutionen Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr in diesem Land ist. Anschließend berichtete Anja Holbeck-Quasnik, Vorsitzende vom DRK-Stadtverband Rheinberg, von den derzeitigen Aufgaben und den Organisationsformen des DRK in Rheinberg und im Kreis Wesel. Außerdem berichtete sie über die Erlebnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter des DRKs beim Einsatz der Flutkatastrophe im Ahrtal und wie schwer diese, insbesondere für die jungen Retter, waren. Rheinberg liegt am Rhein und ähnliche Szenarien wären bei einem Hochwasser denkbar, weshalb die CDU dringend dieses Thema aufgreifen und die Bevölkerung sensibilisieren möchte.

Zum Abschluss der Versammlung dankt der neue Vorsitzende Klaus Vaupel den Ehrenamtlern aller Rheinberger Vereinen für ihren unermüdlichen Einsatz und stellt den Mitgliedern der Partei einige Punkte vor, bei denen er Handlungsbedarf sieht. Hierzu zählt er die Innenstadtbelebung, Transparenz in der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Politik, Stärkung der Infrastruktur für junge Familien und ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept.