Im Bau- und Planungsausschuss am 19.09.2023 wird auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen nochmals über den Kreisverkehr an der Rheinberger Str/Eversaeler Str. gesprochen. Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen möchte auf die weitere Verfolgung des Baus eines Kreisverkehrs an der Rheinberger Straße/Eversaeler Straße verzichten, da mehr Straßenbäume als ursprünglich angenommen gefällt werden müssen. Der CDU Ortsverband Budberg kann diesen Antrag nicht nachvollziehen. Diese Kreuzung weist eine hohe Gefahrenstelle für alle Verkehrsbeteiligten auf und wird durch bereits zahlreiche Unfälle belegt. Diese Kreuzung wird täglich von zahlreichen Füßgängern, Radfahrern und Autofahrern für den Arbeits- und Schulweg genutzt. Aus diesem Grund wird der CDU Ortsverband Budberg sich weiter für die Errichtung des Kreisverkehres an der Rheinberger Str/Eversaeler Str. stark machen und hat dazu eine Unterschriftenaktion gestartet. Kontaktieren Sie gerne unseren CDU Ortsverbandsvorsitzenden in Budberg Dirk Kerlen (Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der CDU Rheinberg unter Ortsverband Budberg | CDU Rheinberg (cdu-rheinberg.de)) oder die Fotoschmiede Peter Meulmann (dort liegt ebenfalls eine Liste aus), um sich an der Unterschriftenaktion teilzunehmen.
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Klaus Vaupel ist neuer Vorsitzender des CDU Stadtverband Rheinberg!
Am 30.08.2023 haben sich die Mitglieder der CDU Rheinberg zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen in der Stadthalle getroffen. Wolfgang Gödeke hat dieses Amt aus privaten Gründen abgegeben und stand somit nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Klaus Vaupel ist mit einem sehr klaren Ergebnis zum neuen Vorsitzenden des CDU Stadtverbandes gewählt worden. Anna Rasche und Tanja Mark wurden im Amt zu den stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Schatzmeisterin Stefanie Aldenhoff sowie die Mitgliederbeauftragte Brigitte Devers. Neu im Amt des Schriftführers ist Justus Vaupel. Als Beisitzer ergänzen Reinhard Albus, Brigitte Willems-Boroch, Swen Denzau, Tobias Faasen, Maximilian Friedmann, Uwe Kämpken, Andreas Sieske und Petra Wroblewsky den Vorstand. Zu Gast auf der Jahreshauptversammlung war die Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Kreis Wesel Charlotte Quik, die die aktuellen Themen im Landtag und die Kampagne „Freund der Helfer“ der CDU Kreis Wesel vorstellte und betonte hierbei, wie wichtig die Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger für die Institutionen Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr in diesem Land ist. Anschließend berichtete Anja Holbeck-Quasnik, Vorsitzende vom DRK-Stadtverband Rheinberg, von den derzeitigen Aufgaben und den Organisationsformen des DRK in Rheinberg und im Kreis Wesel. Außerdem berichtete sie über die Erlebnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter des DRKs beim Einsatz der Flutkatastrophe im Ahrtal und wie schwer diese, insbesondere für die jungen Retter, waren. Rheinberg liegt am Rhein und ähnliche Szenarien wären bei einem Hochwasser denkbar, weshalb die CDU dringend dieses Thema aufgreifen und die Bevölkerung sensibilisieren möchte.
Zum Abschluss der Versammlung dankt der neue Vorsitzende Klaus Vaupel den Ehrenamtlern aller Rheinberger Vereinen für ihren unermüdlichen Einsatz und stellt den Mitgliedern der Partei einige Punkte vor, bei denen er Handlungsbedarf sieht. Hierzu zählt er die Innenstadtbelebung, Transparenz in der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Politik, Stärkung der Infrastruktur für junge Familien und ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept.





Die CDU unterstützt die Pläne des TuS Borth!

TUS Borth muss bald auf den genutzten Jugend-, Trainings- bzw. Bolzplatz verzichten, auf denen auch Jugendligaspiele durchgeführt werden. Grund dafür ist die Errichtung eines neuen Edeka-Marktes. Für den Verein bedeutet der Verlust dieser Fläche, dass er seinen gesamten Spielbetrieb inklusive Trainingsstunden auf seinen Asche- und Rasenplatz generieren muss. Der Ascheplatz (Tennenplatz) ist in die Jahre gekommen und muss komplett erneuert werden. Der schlechte Zustand, der eine Kompletterneuerung erfordert, wurde auch schon von der Stadtverwaltung festgestellt.
Im Rahmen der Erneuerung bzw. Modernisierung möchte der Verein anstatt eines neuen Acheplatzes eine 1 1⁄2 große Kunstrasenspielfläche auf diesen entstehen lassen. Diese bietet die Vorteile eines längeren Spiel- bzw. Trainingsbetriebes gegenüber den beiden jetzt vorhandenen Spielflächen und kann auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen noch genutzt werden. Auch würde die halbe Spielfläche, die hier zusätzlich entsteht, die wegfallende Fläche ersetzen.
Entsprechend fordert die CDU-Fraktion Finanzmittel für die Haushaltsplanung 2024 zum Zwecke der Planung und Ausführung der Modernisierung des „Tennenplatzes“ einzustellen. Eine entsprechende Verpflichtungsermächtigung sollte schon hierfür im nächsten Haupt-, Finanz- und Personalausschuss bzw. im Rat beschlossen werden. Damit könnten schon jetzt entsprechende Kosten mit in die städtischen Haushaltsplanungen für 2024 mit aufgenommen werden.
Pflegeaktion Ehrenmal in Orsoy

Der CDU-Ortsverband Orsoy packt mit an!
Nach vier Jahren ist es in Orsoy bald endlich wieder so weit. Das Schützenfest steht vor der Tür und auch die Mitglieder des CDU Ortsverbands Orsoy freuen sich schon riesig. Um Ihren Teil zu einem gelungenen Fest beizutragen haben sich deshalb die Mitglieder am Freitag getroffen und das Ehrenmal wieder in neuem Glanz strahlen zu lassen. Mit 8 Helfern und Spezialmaschinen, die durch die Firma Lisken GmbH gestellt wurden, wurde das Ehrenmal in 1,5 Stunden wieder in Schuss gebracht. Die CDU Orsoy hofft, dass einem gelungenen Schützenfest damit nichts mehr im Wege.
Des weiteren will der Ortsverband Orsoy auf die Missstände bei der Grün- und Denkmalpflege in Rheinberg aufmerksam machen. Denkmale sind nicht mehr gut in Schuss und auch sonstige Grünanlagen werden z.T. nur leidlich gepflegt. Trotz eines neuen Grünpflegekonzeptes hat der DLB Probleme die vielen Grünflächen in Rheinberg zu bewirtschaften. Hauptproblem ist der Personalmangel, denn zurzeit sind nur 17 der 51 nötigen Gärtnerstellen besetzt. Die CDU wirbt deshalb für Toleranz und Verständnis für die Mitarbeiter des DLB. Gleichzeitig nimmt sie aber auch die Stadtverwaltung in die Pflicht, dass Sie schnellstmöglich dafür sorgt, dass der DLB handlungsfähig ist. Die Vereine und Bürger in Rheinberg haben es verdient.
