CDU Rheinberg vor Ort beim Lichterfest am 24.11.2023 ab 16:30 Uhr

Unser Ortsverband Rheinberg wird beim Lichterfest am kommenden Freitag mit einer leckeren Gulaschsuppe im Kreuzungsbereich Gelderstraße/Beguinenstraße für Sie da sein. Dabei sammelt der Ortsverband auch Spenden für den Weihnachtswunschbaum des Vereins „Klartext für Kinder – aktiv gegen Kinderarmut“ im Punto, um möglichst viele Träume zu erfüllen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Pressemitteilung von Charlotte QuikMdL – 842.421 Euro für die Unterbringung von Geflüchteten für die Stadt Rheinberg

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Kommunen erneut bei der Unterbringung von Geflüchteten – Über 18 Millionen Euro fließen in den Kreis Wesel

Die anhaltend hohen Zahlen neuer Flüchtlinge stellen insbesondere die Kommunen in Nordrhein-Westfalen und auch im Kreis Wesel vor große Herausforderungen. Dabei geht es nicht nur um ein Dach über dem Kopf, es geht auch um Integration. Die Landesregierung hat zuletzt Ende September zusammen mit den Kommunalen Spitzenverbänden konkrete Vereinbarungen in der aktuellen Krise getroffen. Das Land wird weitere 808 Millionen Euro zur Aufnahme, Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge an die Kommunen auszahlen. „Für den Kreis Wesel ergibt sich daraus eine Zuweisung von über 18 Millionen Euro“, teilt die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik mit. Land und Kommunen verpflichten sich zudem gemeinsam zur Schaffung weiterer Unterbringungskapazitäten.

 „Das Land Nordrhein-Westfalen wird seiner Verantwortung gerecht“, so Charlotte Quik. „Wir stellen den Kommunen in Nordrhein-Westfalen mehr als 800 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung für die Unterbringung von geflüchteten Menschen. Der Kreis Wesel und die 13 Kommunen im Kreis profitieren insgesamt mit 18.608.592 Euro. Mittlerweile zahlt Nordrhein-Westfalen fast das Dreifache dessen an die Kommunen, was vom Bund kommt. Die Bundesregierung wird ihrer Verantwortung dagegen wieder einmal nicht gerecht. Die Zahl der geflüchteten Menschen steigt, der Bund hat aber angekündigt, für 2024 seine Unterstützung an die Bundesländer und Kommunen drastisch reduzieren zu wollen. Das ist der falsche Weg! Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten aller Bundesländer fordern ein atmendes und auskömmliches Finanzierungssystem. Die Leistungen des Bundes müssen sich an der Zahl der Flüchtlinge und den tatsächlichen Belastungen vor Ort orientieren. Umso wichtiger ist es, dass kommunale und landespolitische Entscheidungsträger wie in Nordrhein-Westfalen an einem Strang ziehen.”

Folgende Zuweisungen erhalten die Kommunen im Kreis Wesel:

Alpen: 382.195 Euro (setzen sich zusammen aus 61.796 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 320.398 Euro vom Land NRW)

Dinslaken: 1.668.684 Euro (setzen sich zusammen aus 269.696 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln sowie 1.668.684 Euro vom Land NRW)

Hamminkeln: 871.621 Euro (setzen sich zusammen aus 140.945 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 730.676 Euro vom Land NRW)

Hünxe: 447.631 Euro (setzen sich zusammen aus 72.387 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 375.244 Euro vom Land NRW)

Kamp-Lintfort: 991.582 Euro (setzen sich zusammen aus 160.284 vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 831.297 Euro vom Land NRW)

Moers: 2.570.559 Euro (setzen sich zusammen aus 415.397 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 2.155.162 Euro vom Land NRW)

Neukirchen-Vluyn: 740.652 Euro (setzen sich zusammen aus 137.147 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 603.505 Euro vom Land NRW)

Rheinberg: 842.421 Euro (setzen sich zusammen aus 136.772 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 705.648 Euro vom Land NRW)

Schermbeck: 443.879 Euro (setzen sich zusammen aus  72.687 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 371.191 Euro vom Land NRW)

Sonsbeck: 284.667 Euro (setzen sich zusammen aus  46.015 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 238.662 Euro vom Land NRW)

Voerde: 934.203 Euro (setzen sich zusammen aus  153.377 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 780.825 Euro vom Land NRW)

Wesel:1.619.693 Euro (setzen sich zusammen aus  261.792 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 1.357.901 Euro vom Land NRW)

Xanten: 611.622 Euro (setzen sich zusammen aus  96.618  Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 515.004  Euro vom Land NRW)

Kreis Wesel: 6.199.182 Euro (setzen sich zusammen aus 1.006.929 Euro vom Land zur Verfügung gestellten Bundesmitteln und 5.192.252 Euro vom Land NRW)

Hintergrund:
In Nordrhein-Westfalen wird seit dem Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine Großartiges in den Kommunen geleistet. Mehr als 220.000 Menschen aus der Ukraine wurden inzwischen in Nordrhein-Westfalen aufgenommen. 100.000 Kinder mit offiziellem Flüchtlingsstatus werden an nordrhein-westfälischen Schulen unterrichtet. Integration wird in Kindertagesstätten, in Vereinen und dank vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer vor Ort ermöglicht. Gleichzeitig gibt es weiterhin steigende Migrationszahlen aus anderen Ländern. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 40.000 Asylsuchende aus anderen Ländern aufgenommen und untergebracht. In einer gemeinsamen Vereinbarung von Landesregierung und Kommunalen Spitzenverbänden haben sich Land und Kommunen Ende September darauf verständigt, dass das Land weitere 3000 Plätze in Landeseinrichtungen schaffen und den Kommunen für 2023 weitere 808 Millionen Euro Unterstützung für die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten zuweisen wird.

Die CDU kämpft für die Errichtung eines Kreisverkehres an der Rheinberger Str/Eversaeler Str!

Im Bau- und Planungsausschuss am 19.09.2023 wird auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen nochmals über den Kreisverkehr an der Rheinberger Str/Eversaeler Str. gesprochen. Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen möchte auf die weitere Verfolgung des Baus eines Kreisverkehrs an der Rheinberger Straße/Eversaeler Straße verzichten, da mehr Straßenbäume als ursprünglich angenommen gefällt werden müssen. Der CDU Ortsverband Budberg kann diesen Antrag nicht nachvollziehen. Diese Kreuzung weist eine hohe Gefahrenstelle für alle Verkehrsbeteiligten auf und wird durch bereits zahlreiche Unfälle belegt. Diese Kreuzung wird täglich von zahlreichen Füßgängern, Radfahrern und Autofahrern für den Arbeits- und Schulweg genutzt. Aus diesem Grund wird der CDU Ortsverband Budberg sich weiter für die Errichtung des Kreisverkehres an der Rheinberger Str/Eversaeler Str. stark machen und hat dazu eine Unterschriftenaktion gestartet. Kontaktieren Sie gerne unseren CDU Ortsverbandsvorsitzenden in Budberg Dirk Kerlen (Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der CDU Rheinberg unter Ortsverband Budberg | CDU Rheinberg (cdu-rheinberg.de)) oder die Fotoschmiede Peter Meulmann (dort liegt ebenfalls eine Liste aus), um sich an der Unterschriftenaktion teilzunehmen.

Klaus Vaupel ist neuer Vorsitzender des CDU Stadtverband Rheinberg!

Am 30.08.2023 haben sich die Mitglieder der CDU Rheinberg zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen in der Stadthalle getroffen. Wolfgang Gödeke hat dieses Amt aus privaten Gründen abgegeben und stand somit nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Klaus Vaupel ist mit einem sehr klaren Ergebnis zum neuen Vorsitzenden des CDU Stadtverbandes gewählt worden. Anna Rasche und Tanja Mark wurden im Amt zu den stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden die Schatzmeisterin Stefanie Aldenhoff sowie die Mitgliederbeauftragte Brigitte Devers. Neu im Amt des Schriftführers ist Justus Vaupel. Als Beisitzer ergänzen Reinhard Albus, Brigitte Willems-Boroch, Swen Denzau, Tobias Faasen, Maximilian Friedmann, Uwe Kämpken, Andreas Sieske und Petra Wroblewsky den Vorstand. Zu Gast auf der Jahreshauptversammlung war die Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Kreis Wesel Charlotte Quik, die die aktuellen Themen im Landtag und die Kampagne „Freund der Helfer“ der CDU Kreis Wesel vorstellte und betonte hierbei, wie wichtig die Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger für die Institutionen Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr in diesem Land ist. Anschließend berichtete Anja Holbeck-Quasnik, Vorsitzende vom DRK-Stadtverband Rheinberg, von den derzeitigen Aufgaben und den Organisationsformen des DRK in Rheinberg und im Kreis Wesel. Außerdem berichtete sie über die Erlebnisse und Erfahrungen der Mitarbeiter des DRKs beim Einsatz der Flutkatastrophe im Ahrtal und wie schwer diese, insbesondere für die jungen Retter, waren. Rheinberg liegt am Rhein und ähnliche Szenarien wären bei einem Hochwasser denkbar, weshalb die CDU dringend dieses Thema aufgreifen und die Bevölkerung sensibilisieren möchte.

Zum Abschluss der Versammlung dankt der neue Vorsitzende Klaus Vaupel den Ehrenamtlern aller Rheinberger Vereinen für ihren unermüdlichen Einsatz und stellt den Mitgliedern der Partei einige Punkte vor, bei denen er Handlungsbedarf sieht. Hierzu zählt er die Innenstadtbelebung, Transparenz in der Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Politik, Stärkung der Infrastruktur für junge Familien und ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept.