Frank Heidenreich will den Kontakt nach Rheinberg halten

Die Landtagswahl ist vorbei und der Wahlkampf zu den Akten gelegt. In Rheinberg ist der politische Alltag für die Christdemokraten mit all seinen Verpflichtungen und Aufgaben zurück.
Mehr als ein Jahr war der Landtagskandidat Frank Heidenreich aus Duisburg-Neumühl aktiv in seinem Wahlkreis ergänzt durch Budberg und Orsoy unterwegs. Doch auch darüber hinaus hat er sich für die Interessen aller Rheinberger interessiert und stark gemacht.
Auch wenn es für den Einzug in den Landtag nicht gereicht hat, konnte er im Gesamtergebnis einen beachtenswerten Erfolg für sich verbuchen. In den Rheinberger Stadtteilen Orsoy und Budberg erzielte Heidenreich insgesamt mehr Stimmen, als seine politischen Mitbewerber. Darüber freuen sich insbesondere die CDU Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff und ihre beiden Ortsverbandsvorsitzenden von Budberg, Willi Jenk und Brigitte Devers aus Orsoy, waren mit dem Wahlergebnis auf der linken Rheinseite sehr zufrieden. Das Engagement von Frank Heidenreich hat sich ausgezahlt. Die vielen Informationen und die häufigen Besuche in Budberg und Orsoy wurden von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen.
Für Frank Heidenreich steht auch nach der Landtagswahl fest, dass er auch in Zukunft zu den Menschen in Rheinberg Kontakt pflegen und  vor Ort präsent sein wird.
“Mir sind die Menschen in Rheinberg ans Herz gewachsen. Ich werde sie auch weiterhin gemeinsam mit der Rheinberger CDU Familie unterstützen, insbesondere bei Themen wie der Nahverkehrsanbindung und dem  Integrierten Handlungskonzept werde ich am Ball bleiben. Es war ein wirklich spannendes Jahr mit vielen neuen Impulsen, positiven Erlebnissen und schönen Erfahrungen, die ich hier erleben durfte” erklärt Frank Heidenreich.
Auch die CDU Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff hebt die positive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Frank Heidenreich hervor. “Auch wenn keiner von uns die Wahlkreiszusammenlegung mit Duisburg haben wollte, hat sich zu Frank Heidenreich eine tiefe politische Freundschaft entwickelt, die auch weiterhin Bestand haben wird. Wir werden den engen Dialog aufrechterhalten und in unterschiedlichen Bereichen unsere Zusammenarbeit fortsetzen und weiter entwickeln”, erklärt die Rheinberger CDU Parteivorsitzende Sarah Stantscheff.
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Bild von links: Katharina Hötte, Peter Maaß, Sarah Stantscheff, Frank Heidenreich

Als CDU Fraktionsvorsitzender im VRR hatte Frank Heidenreich die Umsetzung zur Verlängerung der Fahrtzeiten des “Niederrheiners” auf den Weg gebracht, die schon ab Dezember 2017 vorgesehen ist. Die Bahn soll an Wochenenden zwei Stunden länger fahren. Anstatt bis Mitternacht wird sie dann bis zwei Uhr nachts zur Verfügung stehen. Auch in seiner Funktion als Strukturausschussvorsitzender im RVR, machte Heidenreich sich für Fördermittel für den historische Ortskern Rheinbergs stark.

RB31 “Der Niederrheiner” soll an den Wochenenden bald länger fahren

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CDU-Landtagskandidat Frank Heidenreich, der auch Fraktionsvorsitzender der CDU im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) ist, hatte in den letzten Monaten besonders gut zugehört, wenn es um die Bahnlinie RB 31 (“Der Niederrheiner”: Duisburg-Moers- Rheinberg-Xanten) ging. Sowohl von den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises in Orsoy und Budberg, als auch von den beiden Landtagskandidaten Rainer Groß (Xanten) und Ingo Brohl (Moers), sowie der CDU Rheinberg, hörte er immer wieder, dass die Taktfrequenz und eine längere Fahrdauer an Wochenenden erreicht werden müssen.

„Ab Dezember 2017 soll die Bahnlinie an Wochenenden zwei Stunden länger fahren. Anstatt bis Mitternacht wird sie dann bis zwei Uhr nachts zur Verfügung stehen. Möglich ist die Ausdehnung des Angebotes auch durch Ausschreibungsgewinne und mehr Wettbewerb in den letzten Jahren.” erklärt Frank Heidenreich, der Fraktionsvorsitzender der CDU im VRR und Landtagskandidat für die Rheinberger Stadtteile Budberg und Orsoy.

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Der “Niederrheiner” fährt von Xanten über Alpen, Millingen, Rheinberg, Moers, Trompet, Rumeln, Rheinhausen nach Duisburg und stellt eine wichtige Anbindung von unserem ländlich geprägten Raum ins Ruhrgebiet dar.

“Für Wochenendschwärmer aus unserer Region bedeutet dies eine bessere Anbindung an die Ruhr- und Rheinschiene und stellt eine attraktive Angebotserweiterung dar”, erklärt der CDU Landtagskandidat Rainer Groß.

Der CDU Stadtverband Rheinberg freut sich über diese Nachrichten. “Damit kann ein lang gehegter Wunsch erfüllt werden”, so die CDU Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff. Die CDU möchte auch weiter im engen Dialog mit Frank Heidenreich daran arbeiten, dass die Taktfrequenz auch an Wochentagen verbessert werden wird. Denn in Rheinberg und Umgebung sind viele Pendler und Schüler auf die Zugverbindung angewiesen.

Der VRR ist Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs, er vergibt und finanziert die Leistungen. In seinen Nahverkehrsplan regelt er den Umfang der Leistungen. Der VRR ist parlamentarisch organisiert, Im VRR bilden die CDU und die Grünen eine Koalition.

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