Laumann besucht Rheinberger CDA

Im Herbst letzten Jahres wurde die Rheinberger CDU Vereinigung CDA (Christliche Demokratische Arbeitnehmerschaft) nach einer langer Pause wieder reaktiviert. Der neue Vorstand möchte dabei “den Gedanken der CDA – der Mensch ist wichtiger als die Sache – in den Vordergrund der politischen Arbeit rücken”, erklärt der 34-jährige CDA Stadtverbandsvorsitzende Fabian Rus, der sein Team zu einer sehr ausgefallenen Vorstandssitzung eingeladen hatte. Neben der CDU Stadtverbandsvorsitzenden Sarah Stantscheff und den beiden Landtagskandidaten Frank Heidenreich und Rainer Groß, konnte noch ein ganz besonderer Gast begrüßt werden, das politische Schwergewicht, CDU Bundespolitiker Karl Josef Laumann. Der ehemalige Landesminister ist seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit sowie Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege. Laumann ist aber auch mit Leib und Seele ein Mann der CDA, der als Bundesvorsitzender den christlich-demokratischen Arbeitnehmerflügel der Union eine Gesicht gibt. Und genau in dieser Funktion führte ihn sein Weg ins Alte Rathaus nach Orsoy. Der CDA Bundesvorsitzende Laumann brachte den Vorstandsmitgliedern der Rheinberger CDA, damit ein großes Zeichen von Wertschätzung entgegen. Denn auch Laumann weiß, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, das ein inaktiver CDA Verband reaktiviert wird. So nahm er sich trotz ausgefüllten Terminplans, gerne die Zeit für ein ausführliches Gespräch in der Vorstandsrunde. Um die Zukunft des CDA Stadtverbandes Rheinberg zu beleuchten.

Karl-Josef Laumann gilt als Arbeiter für soziale Gerechtigkeit und Kämpfer für die Rechte der Arbeitnehmer. Er steht für die christlich-soziale Wurzel der CDU. Sein eindeutiger Kompass aus der christlichen Soziallehre zieht sich dabei klar durch die Gespräche mit dem Vorstand.
Die Frage wie Kinder und Jugendliche aus rudimentären Bildungsschichten zu vernünftigen Schulabschlüssen und in geregelte Arbeitsverhältnisse gelangen können war eins der diskutierten Themen, zusammen mit einer frühen Förderung der Kinder. “Wenn ein Kind kein Pausenbrot mit in die Schule bekommt, ist das keine Frage des Geldes”, erklärt Karl-Josef Laumann. Der im Dialog mit den Christdemokraten auch eine angemessene Anzahl von Sozialarbeitern an Schulen forderte. Weiterhin wurde auch noch mal auf das Thema menschenwürdige Pflege eingegangen.
“Ohne den Einfluss der christlichen Soziallehre wäre die CDU als Volkspartei nicht entstanden. Die CDA ist und bleibt für mich der Schutzpatron der christlichen Soziallehre innerhalb unserer CDU”, macht Karl-Josef Laumann deutlich.

Der Besuch von Laumann motiviert die Christdemokraten noch einmal für den letzten Wahlkampfendspurt für die beiden Landtagskandidaten Frank Heidenreich und Rainer Groß. Der Vorsitzende Fabian Rus und sein Vorstandsteam blicken sehr zufrieden auf die Vorstandssitzung. Viele Ideen und Pläne stehen für die weitere Arbeit der Rheinberger CDA auf dem Programm. Der Neustart der CDU Arbeitnehmervereinigung in Rheinberg, ist schon mal gelungen. Nun geht es weiter zu neuen Taten.

image1Bild von links: Andreas Will, Rainer Groß, Sarah Stantscheff, Werner Zick, Karl-Josef Laumann, Frank Heidenreich, Fabian Rus, Peter Maaß

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Erich Weisser weiter an der Spitze der CDU Borth

Die Stimmung in der alten Schule in Wallach war ausgesprochen gut. Erich Weisser, der Vorsitzende der CDU Borth, hatte seine Christdemokraten zur Mitgliederversammlung eingeladen. Als Gäste konnte er nicht nicht nur die CDU Stadtverbandsvorsitzende Sarah Stantscheff, sondern auch den Landtagskandidat Rainer Groß begrüßen. Der 55-jährige Xantener, der im Mai die Nachfolge von Marie-Luise Fasse antreten möchte, nutzte die Gelegenheit um die Borther CDU Familie auf den Wahlkampf einzustimmen und einen Einblick in sein Programm und seine persönlichen Ziele zu geben. “Jede Stimme zählt am 14. Mai, damit NRW mit der CDU wieder bei den Themen Innere Sicherheit, Bildungschancen und Wirtschaftskraft an die Spitze der deutschen Bundesländer geführt werden kann”, machte Landtagskandidat Rainer Groß motiviert deutlich.

Neben den inhaltlichen Themen hatten die Christdemokraten auch die Möglichkeit die Person Rainer Groß näher kennen zu lernen und den Menschen, der hinter dem Politiker steht unter die Lupe zu nehmen. Der Christdemokrat hinterließ einen sehr bodenständigen Eindruck. Er erzählte von seinen beiden- mittlerweile schon erwachsenen – Pflegekindern. Seine Verbundenheit zur Städtepartnerstadt Xantens in Palästina, die letztlich auch dazu geführt habe, für dieses Schuljahr einen 15 jährigem Austauschschüler aus Palästina bei sich zu Hause aufzunehmen. Mit viel Sinn für Gemeinschaft, ist Groß in den Bereichen Tradition und Brauchtum verwurzelt. Für sein Engagement im Ehrenamt, wurde ihm für seinen Einsatz im Jugendbereich das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Neben den Vorbereitungen zum Landtagswahlkampf standen die Vorstandswahlen des Ortsverbandes im nördlichsten Gebiets Rheinbergs im Fokus. Das höchste Gremium der Borther CDU setzt dabei weiterhin auf Kontinuität und Beständigkeit. Der amtierende Vorsitzende Erich Weisser wurde erneut an die Spitze des Ortsverbandes gewählt. Dabei wird er durch seinen Stellvertreter Leonard Günther unterstützt. Uwe Kämpken wird erneut die Funktion des Geschäftsführers übernehmen. Als Beisitzer komplettieren das Vorstandsteam: Johannes Rütten, Tobias Faasen, Elisabeth Rütten, Christof Günther, Theo Aryus und Leo Jansen.

image1Foto von links: Sarah Stantscheff, Erich Weisser, Rainer Groß, Leonard Günther

Frank Heidenreich (CDU) stellt Budberger und Orsoyer Pins vor

Der CDU-Landtagskandidat Frank Heidenreich hat sich viele Gedanken gemacht und sich ausgiebig mit seinem neuen Wahlkreiszuschnitt beschäftigt. Denn die beiden Duisburger Stadtbezirke Hamborn und Walsum sind nun erstmalig mit den Rheinberger Ortsteilen Budberg und Orsoy verbunden. Für Heidenreich, ist ganz klar, dass er den wesentlich kleineren Teil seines Wahlkreises – Budberg und Orsoy – nicht nur Pflichtbesuche abstatten möchte oder die beiden Rheinberger Ortsteile gar als Anhängsel gesehen werden. Im Gegenteil, Heidenreich setzt auf Wahlkampf vor Ort und das persönliche Gespräch und den aktiven Dialog mit den Orsoyern und Budbergern. “Das lässt sich schon von seiner guten Präsenz in dem vergangenen letzten Jahr ableiten, weit vor der eigentlichen Wahlkampfphase”, lobt die CDU Stadtverbandsvoristzende Sarah Stantscheff, die sehr zufrieden mit dem Einsatz und dem Engagement ihres Wahlkreiskandidaten ist. Auch bei seinem persönlichem Werbemittel soll diese Linie weiter deutlich werden. Der Christdemokrat Frank Heidenreich hat eine Serie von Ansteckern mit den Wappen der 1975 eingemeindeten Rheinberger Ortsteilen Budberg und Orsoy auflegen lassen. Die er in den nächsten Wochen im persönlichem Gespräch mit den Bürgern verteilen möchte. Der CDU-Politiker möchte damit die von sehr vielen Budbergern und Orsoyern gelebte Heimatverbundenheit unterstützen. „Das Wissen um die Geschichte macht eine verständige Identifikation mit dem eigenen Gemeinwesen erst möglich. Die Pins sollen dabei helfen, das Interesse an der Geschichte in den beiden heutigen Ortsteilen zu stärken,” erklärt CDU-Landtagskandidat Frank Heidenreich.

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Daher verteilt er aktuell die kleinen Anstecker, die ihn in den nächsten Wochen bei vielen Gesprächen und Gelegenheiten begleiten werden. Ein besonderes Werbemittel, das nur vom Kandidaten persönlich verteilt werden wird. Die ersten Resonanzen und Rückmeldungen zu dieser Aktion waren durchgehend sehr positiv, verrät der Kandidat „ich freue mich, dass die Pins einen kleinen Beitrag zur intensiveren Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohnort und seiner Historie leisten und bin überzeugt, dass der Eine oder Andere, durch den Pin, tiefere Neugierde am Entstehen und Werdegang von Budberg und Orsoy entwickeln wird”, so der CDU Landtagskandidat Frank Heidenreich, der sich auf einen intensiven und bürgernahen Landtagswahlkampf mit seinem CDU-Team freut.